Genossenschafter*innen 2023
Mitgliederzahlen jeweils per 31.12. des Jahres
2'537 Genossenschafter*innen
Eintritte 2023
Austritte 2023
+201Mitglieder
−44 Mitglieder
Hintergrundbild: © 2024 Carte blanche Paul Dorn.
Unser Wohnungsspiegel ist alles andere als konventionell: Die gesamthaft 147 Wohneinheiten in den Liegenschaften Kalkbreite und Zollhaus reichen von Kleinstwohnungen im Clusterverbund bis zu 380 m2 grossen Wohngemeinschaften. Der durchschnittliche Wohnflächenverbrauch liegt bei weniger als 30 m2 pro Person und somit weit unter dem städtischen Durchschnitt. Im Gegenzug stehen den Mieter*innen diverse Räume innerhalb der Liegenschaften zur Verfügung wie Textilateliers, Gymnastikräume und Gemeinschaftsküchen. Die Kalkucina entlastet den Kleinhaushalt. Freund*innen und Schwiegermütter schlafen im hausinternen Guesthouse. Gearbeitet wird in Co-Working-Büros.
Eine gemeinschaftlich konzipierte Architektur begünstigt somit die individuelle Wohn- und Lebensgestaltung.
Es wurde schon viel darüber berichtet, aber noch nie haben wir unsere Wohntypologien selbst zusammengestellt und porträtiert. Wie also lebt es sich in den bisher realisierten Wohnformen der Liegenschaften Kalkbreite und Zollhaus?
Die folgenden exemplarischen Mietzinse beruhen auf dem Stand Januar 2023. Die Genossenschaft pflegt eine Mindestbelegungspraxis der Wohnungen von Zimmeranzahl minus eins.
Hast du Ideen oder Wünsche? Nicht alles ist machbar. Aber bestimmt gibt es manches, was wir noch nicht kennen und worüber wir noch nicht nachgedacht haben. Zum Beispiel auf dem Leepünt-Areal in Dübendorf, wo die Genossenschaft Kalkbreite gemeinsam mit Partner SENN und der Stadt Dübendorf ihr drittes Bauprojekt plant.
Teile uns deine Ideen mit. Die partizipative Phase für den Architekturwettbewerb steht bevor und wir freuen uns, mit dir über die Zukunft des Wohnens nachzudenken – auf dem Leepünt-Areal und darüber hinaus! Schreibe uns eine Mail an: mitreden@kalkbreite.net
Im letzten Jahresbericht fabulierten wir noch über Zukunftschancen, stellten die Weichen in Richtung Wachstum und deuteten Entwicklungen an, die noch nicht spruchreif waren. Wir prophezeiten eine gemeinsame Vision und einen Abgleich unserer Wachstumsstrategie. Und dann kam die Realität: 2023 begann turbulent für die Genossenschaft Kalkbreite. Einiges traf uns unerwartet und einige Entscheide fällten wir selbst. Einiges hat hohe Wellen geschlagen. Doch gehen wir der Reihe nach.
Das «Geheimprojekt», an dem die Wachstumskommission und der Vorstand gemeinsam mit engagierten Genossenschafter*innen fast zwei Jahre gearbeitet hatten, konnte diesen Sommer mit grosser Freude und positivem Bescheid gelüftet werden: Die Genossenschaft Kalkbreite hat mit dem Partner SENN den Baurechtszuschlag auf dem Leepünt-Areal im Zentrum der Stadt Dübendorf erhalten und wird einen Anteil von rund 40 Prozent des Projekts mit Kultur, Gewerbe und preisgünstigem Wohnen zur Kostenmiete realisieren. Wie wir uns das gewohnt sind, wartet auch bei diesem dritten Bauprojekt eine grosse Aufgabe auf uns: Wir bauen nicht irgendwo. Wir dürfen das Zentrum, das Herz der Stadt Dübendorf mitentwickeln. Es ist uns eine Ehre und wir nehmen die Herausforderung gerne an.
Hingegen fand unser Projekt, das wir für die Entwicklung des Areals an der Thurgauerstrasse erarbeitet hatten, bei der Stadt Zürich kein Gehör; den Zuschlag in Zürich Seebach hat eine andere Projektentwicklerin für sich gewonnen. In Anbetracht der positiven Entwicklungen in Dübendorf sind wir nicht nur traurig darüber.
Unser allseits bekanntes «Mutterschiff», das als selbstbewusster Stadtbaustein an der Kalkbreite steht, leckte im Sommer. Aufgrund von Witterung und Nässe musste die Holzfassade zum Innenhof hin einer aufwendigen Sanierung unterzogen werden. Auch im Zollhaus war das Betriebsteam gefordert, die zweijährige Mängelfrist einzuhalten. Verschiedene Schwachstellen mussten korrigiert und Verbesserungen geprüft werden. Ganz nach dem Motto «Das Bestehende pflegen und das Neue wagen» pendelten wir zwischen hier und dort, zwischen Alt und Neu, zwischen Zürich und Dübendorf, zwischen Zukunft und Gegenwart.
Und dann holte uns die Vergangenheit ein. Neun Jahre nach Bezug der Liegenschaft Kalkbreite wurde uns die definitive Bauabrechnung durch Stadt und Kanton übergeben. Wir gingen sofort daran, die bislang provisorischen Mieten anzupassen, was eine erhebliche Mietzinsrückzahlung zur Folge hatte. Mit Blick in die Zukunft, mit Rechnen und Abwägen, mit vielen ausführlichen Diskussionen, fällten wir einen Entscheid, der für die Gesamtgenossenschaft erträglich ist. Wir legten eine Rückzahlungsmodalität fest, die nicht bei allen auf Gegenliebe stiess. Der Kompromiss löste Wellen aus, die wir im Herbst mit viel Dialogbereitschaft und Erklärungen zu glätten suchten. Die Forderungen der Mieter*innenschaft nach mehr Transparenz und Zugänglichkeit nehmen wir ernst, stellen uns den Diskussionen und machen uns künftig vermehrt ansprechbar.
Die vielfältigen Herausforderungen von aussen und von innen zeigten sich auch in den Reihen der Mitarbeitenden. Im Verlauf des Jahres 2023 haben wir uns von einigen Kolleginnen*innen verabschiedet: Franz Eicher, Hauswart der Liegenschaft Kalkbreite der ersten Stunde, hat sich entschieden, den Betrieb zu verlassen. Anna Meyenberg, ebenfalls langjährige Mitarbeiterin im Betriebsteam Kalkbreite, verliess uns in die wohlverdiente Pensionierung. Patrizia Mosimann von der Fachstelle «Die Ganze Breite» verabschiedete sich auf eine Weltreise mit dem Velo. Das Arbeitsverhältnis mit Roman Lassnig vom Team Guesthouse und Flex-Meetingräume wurde beendet. Und schweren Herzens liess der Vorstand die beiden Koryphäen Jonathan Kischkel und Rahel El-Maawi ziehen. Ihnen allen danken wir für ihren wertvollen Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Gleichzeitig freuen wir uns über die vielen tollen Menschen, die unser Team seit diesem Jahr bereichern: Cédric Paiva da Silva, der sich mit viel Herz und dem nötigen Pragmatismus um den technischen Betriebsunterhalt der Liegenschaft Kalkbreite kümmert; Manuel Süess, der die hausinterne Cafeteria an der Schnittstelle zur Selbstorganisation auf Hochglanz hält; Sandra Wiedmer als Aushilfe auf der Geschäftsstelle und in der Projektleitung Bau- und Instandhaltung; die sympathische Adriana Landolt im Team Guesthouse und Flex-Meetingräume; Stefani Lemanczyk in der administrativen Bewirtschaftung, die uns zugunsten ihres Nachwuchses leider nicht längerfristig erhalten bleiben wird; Lukas Meier, der gemeinsam mit Martin Schick (und seit Januar 2024 mit Julia Weber) und in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand unsere Mitwirkungs- und Dialogmöglichkeiten weiterentwickelt. Und die an der Generalversammlung 2023 gewählten Vorstandsmitglieder Laszlo Blaser, Barbara Zibell und Ramon Wespe, die uns mit frischem Wind, feministischen Perspektiven und mit neuen Ideen tatkräftig unterstützen.
Mitte des Jahres 2023 nahm die noch zaghaft begonnene Transformation unserer Organisationsstrukturen unerwartet Fahrt auf. Die Entscheidung unserer Geschäftsleiterin Valérie Anouk Clapasson, sich beruflich verändern zu wollen, nahmen wir zum Anlass, eine umfangreiche Organisationsentwicklung hin zur Selbstorganisation anzustossen. In den Wochen und Monaten rund um den Jahreswechsel haben wir uns Gedanken zu Strukturen gemacht, welche die genossenschaftsinternen Prozesse begünstigen, Handlungswege verkürzen und eine dynamische und zukunftsorientierte Organisation ermöglichen. Die eingeschlagene Richtung wird uns in den kommenden Monaten herausfordern und anspornen. Wir sind überzeugt, dass das der richtige Schritt ist und wir in eine Organisationsform hineinwachsen, die uns und unserem Ruf gut ansteht.
Valérie Anouk Clapasson danken wir an dieser Stelle für ihr unermüdliches und vorausschauendes Engagement der letzten Jahre!
Das Jahr 2023 hat vieles in Bewegung gebracht. Für die Zukunft wollen wir Bilanz ziehen, Bewährtes beibehalten, Neues ausprobieren und aus Fehlern lernen. Und gleichzeitig vermehrt Dialogräume schaffen und offen für Kritik und Impulse unserer Mieter*innen und der rund 2500 Genossenschafter*innen sein. Der im Frühjahr 2023 gestartete Visionsprozess hat bereits verschiedene partizipative Momente ermöglicht. Die gesammelten Erkenntnisse wurden im Herbst 2023 als «Zwischenstand im Visionsprozess» visuell aufbereitet. Der Prozess ist nicht abgeschlossen, er dient uns als Basis für unser Schaffen, wird mit unseren Mitgliedern kontinuierlich weiterentwickelt und erste Ergebnisse fliessen in die Überarbeitung des Vermietungsreglements ein. Denn unser wichtigstes Gut, das wir als Genossenschaft haben, ist Raum. Diesen gerecht zu verteilen in Anbetracht des angespannten Wohnungsmarkts, sehen wir als unsere Pflicht. Dazu haben wir eine Wachstumsumfrage unter allen Mitgliedern lanciert, Dialogräume geöffnet und uns dafür entschieden, den wohnpolitischen Diskurs kontinuierlich zu führen. Denn was wir können, ist wohnen und formen, gemeinsam gestalten und neue Lösungen entwickeln.
Auch mit diesem Jahresbericht wollen wir uns selbst einer Prüfung unterziehen und wissen: Wie lebt es sich in den bisher realisierten Wohnformen der Liegenschaften Kalkbreite und Zollhaus? Was wollen wir im Hinblick auf das dritte Bauprojekt auf dem Leepünt-Areal zukünftig beibehalten? Was können wir lernen und verbessern?
An der Generalversammlung vom 17. Juni 2024 werden wir euch mehr berichten und mit euch nach vorne schauen, um dann gemeinsam zu neuen Horizonten aufzubrechen!
Theater Anundpfirsich im Zollhaus ab 18 Uhr
Mitgliederzahlen jeweils per 31.12. des Jahres
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Austritte 2023
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Für die GV gilt das PDF «Jahresrechnung OR 2023» als Grundlage.
Das Geschäftsjähr schliesst mit einem Plus von rund CHF 405'000. Das Jahr war vom anhaltenden Krieg in der Ukraine geprägt und damit verbunden zu Beginn des Jahres von einer Unsicherheit in Bezug auf die Energiepreise und die Teuerung, die sich in den höheren Zinsen sowie den pauschal angehobenen Gebäudeversicherungsindices bemerkbar machten.
Der Mietertrag ist im Zollhaus stabil geblieben, inklusive der Umsatzmiete. In der Liegenschaft Kalkbreite ist der Mietertrag aufgrund der Ende 2022 eingegangenen definitiven Mietzinsverfügung und der daraus resultierenden Berechnung der aktuell geltenden Mietzinse gemäss Kostenmietmodell gesunken; der Mietertrag der Wohnungen ging um rund CHF 191'000 zurück.
Im Berichtsjahr konnte damit die Situation rund um die Berechnung der Mietzinse und die Rückzahlung aufgrund zu viel bezahlter Mieten in der Liegenschaft Kalkbreite bereinigt werden. Die Mietzinsgestaltung wird nun jährlich überprüft und entsprechend dem Zürcher Kostenmietmodell an die Kostenfaktoren angepasst.
Die Unterhaltskosten fielen höher aus als budgetiert, da einige unvorhergesehene Aufwendungen entstanden (z. B. Entsorgungsräume, Wasserschäden). Die Mängelbehebung im Zollhaus konnte Anfang Jahr ohne grosse Schäden abgeschlossen werden. Einige Pendenzen blieben bestehen und werden im Frühjahr 2024 bearbeitet (Fenster, Küchen, Storen).
Der Bereich Guesthouse/Flex hat sehr gut abgeschlossen und einen Nettoertrag von rund CHF 1'218'000 erwirtschaftet, was dem gerechneten Businessplan für den Bereich deutlich vorausliegt und die Budgetierung um rund CHF 302'000 übertroffen hat.
Die Rechnung 2023 schliesst unter Einrechnung dieser Effekte um rund CHF 379'000 besser ab als für das Jahr budgetiert. Einlagen in den Heimfallfonds wurden – wie gemäss Baurechtvertrag festgehalten – nur auf den Um-/Anbauten getätigt, die Einlagen in den Erneuerungsfonds hingegen wurden für beide Liegenschaften wie vorgeschrieben vorgenommen.
Finanzierungen wurden im Berichtsjahr keine abgelöst, womit die Genossenschaft weiterhin vom bis vor Kurzem sehr günstigen Zinsumfeld profitiert und eine Gesamtzinsbelastung per Ende des Berichtsjahrs ausweist, die deutlich unter dem hypothekarischen Referenzzinssatz von 1.75 % liegt.
Eine Risikobeurteilung wurde vierteljährlich für den Betrieb durchgeführt und vom Vorstand zur Kenntnis genommen.
Die Vermietungslage ist gut. Bei den Wohnungen gab es vereinzelte Wechsel in Wohnjokern und im Herbst eine grössere Rochade mit internen Wohnungswechseln in der Liegenschaft Kalkbreite, wo am Schluss eine Atelierwohnung neu extern vermietet werden konnte. Im Zollhaus wurde eine 2.5-Zimmer-Wohnung extern wiedervermietet.
Die Gewerbelokale in der Kalkbreite waren voll ausgemietet. Im Zollhaus kam es ab Oktober 2022 zu einem Leerstand und ab Dezember zu einem zweiten. Grund dafür waren in beiden Fällen wirtschaftliche Schwierigkeiten der jeweiligen Gewerbemieter*innen. Beide Lokale konnten im ersten Halbjahr 2023 neu und dauerhaft vermietet werden.
Die Bauabrechnung für das Projekt Zollhaus konnte Anfang 2023 bei den Behörden zur Prüfung zwecks Berechnung der Kostenmiete eingereicht werden. Im Herbst wurde auf dem Dach der Liegenschaft ein pendenter Punkt aus der Bauphase umgesetzt und ein neuer Bodenbelag verlegt.
Ebenfalls im Frühjahr erreichte die Genossenschaft die erfreuliche Nachricht, dass eine ausgeschriebene Baurechtsparzelle zur Bebauung an die Genossenschaft und einen privaten Entwicklungspartner vergeben wurde. Es handelt sich dabei um das Areal Leepünt im Stadtzentrum von Dübendorf.
In der Liegenschaft Kalkbreite wurde im Frühsommer eine grössere Fenster- und Fassadensanierung durchgeführt, da Wasser in die Holzkonstruktion eingedrungen war und teilweise zu Fäulnis geführt hatte, die entfernt werden musste. Die Kosten werden nach Abschluss des Projekts im 2024 voraussichtlich aus dem Erneuerungsfonds gedeckt, wobei darauf geachtet werden soll, diesen nach der kurzen Betriebszeit der Liegenschaft möglichst tief zu belasten. Ein Teil der Kosten konnte aufgrund des guten Ergebnisses in der vorliegenden Jahresrechnung als Aufwand verbucht werden.
Die zu Beginn des Jahres hohe Teuerung verursachte einige Unsicherheiten. So wurde der hypothekarische Referenzzinssatz nach über einem Jahrzehnt der
tiefen Zinsen im 2023 zweimal um je 0.25 Prozentpunkte angehoben, von 1.25 % auf 1.75 %. Das Prinzip der Kostenmiete sieht vor, dass diese Kostensteigerung an die Mieter*innen weitergegeben werden kann. Dies ist für Herbst 2024 geplant und steht im Gegensatz zu den im Berichtsjahr gerade erst gesenkten Mieten in der Liegenschaft Kalkbreite.
Parallel zu den externen Herausforderungen war im Berichtsjahr auch die interne Organisation der Genossenschaft durch einen Wandel auf verschiedenen Ebenen geprägt. Veränderungsprojekte wurden weiterhin neben dem Tagesgeschäft bewältigt. Waren es 2022 vor allem Themen rund um die IT-Infrastruktur und die Integration der Liegenschaft Zollhaus in die Betriebsorganisation, traten 2023 vor allem Themen rund um Personal und Organisation in den Vordergrund. Sie wurden in einem Transformationsprozess, der weiterläuft, bearbeitet.
Ein wichtiges Thema ist auch die Überarbeitung des Vermietungsreglements, die im Berichtsjahr gestartet wurde und 2024 zu einem Abschluss gebracht werden soll.
2024 wird weiter im Zeichen der Transformation der Organisation stehen.
Der Weggang der Geschäftsleitung wird durch eine neue Art von Organisation aufgefangen, die im Modell der Selbstorganisation gemäss den Bedürfnissen der Genossenschaft weiterentwickelt wird.
Auch die Erneuerung der auslaufenden Gewerbemietverträge in der Liegenschaft Kalkbreite sowie das Projekt Leepünt werden Aufmerksamkeit erfordern.
2023
2022
Details
1'909.90
5'996.20
4'609'923.72
4'894'647.68
4'611'833.62
4'900'643.88
139'407.00
259'385.20
42'340.65
215'202.45
56'807.15
44'182.75
40'259.20
–
139'407.00
259'385.20
−62'000.00
−40'700.00
151'431.41
335'996.06
981'450.00
360'972.00
274'800.00
202'090.00
1'142'264.80
608'763.30
2'398'514.80
1'171'825.30
7'161'779.83
6'408'465.24
210'914.21
209'658.83
15'306.10
15'286.25
1'964'693.50
2'095'594.90
−1'964'693.50
−2'095'594.90
Aufgrund der ausserordentlichen Situation (Corona-Pandemie und deren Massnahmen) besteht aufseiten eines*einer Darlehensnehmer*in eine wesentliche Unsicherheit, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwirft. Aus Vorsichtsgründen wurde das gesamte Darlehen schon 2019 wertberichtigt. In den Jahren 2022 und 2023 wurde je eine Teilamortisation geleistet und die Wertberichtigung um diesen Betrag geschmälert. Bei einem weiteren Darlehen musste aufgrund eines gewährten Rangrücktritts die Wertberichtigung im Jahr 2022 angehoben werden.
16'000.00
16'000.00
242'220.31
240'945.08
494'670.25
471'421.24
−256'770.25
−172'721.24
225'120.82
158'850.50
−74'220.82
−38'750.50
388'800.00
418'800.00
10'000.00
–
120'657'783.86
121'105'008.63
127'819'563.69
127'513'473.87
2023
2022
Details
324'441.70
303'336.79
1'600'000.00
1'100'000.00
1'600'000.00
1'100'000.00
1'600'000.00
1'100'000.00
160'888.90
116'306.98
57'873.45
64'618.48
62'437.40
48'688.50
39'017.00
3'000.00
1'561.05
–
160'888.90
116'306.98
340'650.00
1'462'610.00
340'650.00
122'610.00
–
1'340'000.00
340'650.00
1'462'610.00
439'087.50
394'959.45
1'112'358.00
590'655.30
1'892'095.50
2'448'224.75
171'290.00
155'840.00
4'148'716.10
4'123'708.52
6'943'625.65
7'100'938.20
93'750'000.00
94'850'000.00
3'278'000.00
3'278'000.00
103'971'625.65
105'228'938.20
73'886'737.65
57'511'038.20
30'084'888.00
47'717'900.00
103'971'625.65
105'228'938.20
In den Fälligkeiten innerhalb von einem bis fünf Jahren sind die heute bekannten Amortisationen sowie die Depositenkonti und Darlehen enthalten.
3'147'536.00
3'197'308.00
1'423'896.00
1'473'668.00
1'723'640.00
1'723'640.00
3'147'536.00
3'197'308.00
699.90
–
126'836.40
81'401.25
206'376.60
302'293.00
240'000.00
240'000.00
7'182'585.15
6'188'614.00
114'301'746.80
114'614'860.20
118'450'462.90
118'738'568.72
8'953'900.00
8'764'400.00
8'000.00
8'000.00
2'505.15
−733'818.18
404'695.64
736'323.33
407'200.79
2'505.15
9'369'100.79
8'774'905.15
127'819'563.69
127'513'473.87
Hypothekar- und Darlehensschulden per 31.12.2023 in CHF
1
Zürcher Kantonalbank, Festhypotheken
58’750’000
2
EGW*
17'000'000
3
Darlehen und Depositenkasse
10'221'626
4
Pensionskasse Stadt Zürich
9'600'000
6
Kanton Zürich
1'473'668
5
Stadt Zürich
1'723'640
7
Andere Geldgeber
10'000'000
Total langfristige Verbindlichkeiten
108’768’934
* Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger
2023
2022
Details
6'356'571.60
6'644'574.60
41'000.00
35'000.00
1'217'510.60
899'774.14
206'085.78
154'308.15
–
–
7'821'167.98
7'733'656.89
−179'551.90
−185'433.95
−1'045'000.00
−948'000.00
−200'299.08
–
−83'057.94
−52'258.80
−128'448.31
−119'205.36
−80'162.79
−99'768.45
−34'745.92
−39'814.80
−45'416.87
−59'953.65
−80'162.79
−99'768.45
−2'549'593.89
−1'965'934.72
−1'550'899.85
−1'360'305.15
−235'558.95
−217'307.35
−56'871.94
−33'264.46
73'441.95
77'849.90
−1'769'888.79
−1'533'027.06
−322'259.08
−284'866.45
−110'547.06
−123'741.00
−211'712.02
−161'125.45
−322'259.08
−284'866.45
−28'147.18
−65'549.10
−171'685.23
−115'376.22
−85'596.08
−54'032.17
−68'833.78
−44'945.90
−5'534.37
11'762.57
−11'721.00
−28'160.72
−171'685.23
−115'376.22
−1'475'581.55
−1'279'170.69
2'026'103.75
2'955'524.42
130'901.40
20'305.45
−634'886.37
−633'822.69
−503'984.97
−613'517.24
1'522'118.78
2'342'007.18
−1'026'458.57
−955'630.55
−34'513.45
−32'301.55
−840'617.30
−768'127.41
−122'043.90
−117'935.00
−29'283.92
−37'266.59
−1'026'458.57
−955'630.55
31'702.93
32'245.85
−994'755.64
−923'384.70
–
−730'000.00
–
−730'000.00
–
−730'000.00
–
209'395.05
–
209'395.05
–
209'395.05
–
−520'604.95
527'363.14
898'017.53
−122'667.50
−161'694.20
404'695.64
736'323.33
2023
2022
Details
404'695.64
736'323.33
503'984.97
613'517.24
1'045'000.00
948'000.00
119'978.20
684'593.87
21'300.00
−2'100.00
43'286.45
252'323.90
−1'226'689.50
−311'283.35
−1'275.23
16'798.38
21'104.91
89'237.38
44'581.92
−19'689.62
−556'129.25
1'122'344.30
15'450.00
15'860.00
−51'028.85
60'683.95
384'259.26
4'206'609.38
–
−5'669.35
130'901.40
68'766.75
−108'990.63
−287'022.69
Nicht enthalten sind die Abgänge der Sachanlagen.
−19'471.30
−90'386.83
−67'395.74
–
−45'484.97
−223'925.29
500'000.00
−500'000.00
−157'312.55
129'551.60
−1'100'000.00
−1'100'000.00
–
–
−49'772.00
482'692.00
179'500.00
16'000.00
−627'584.55
−971'756.40
−288'810.26
3'010'927.69
4'900'643.88
1'889'716.19
4'611'833.62
4'900'643.88
−288'810.26
3'010'927.69
2023
2022
Details
Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach den Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts (Art. 957 bis 962 OR) erstellt.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die übrigen kurzfristigen
Forderungen werden zu Nominalwerten ausgewiesen.
Die Wertschriften sind zum Kurswert bewertet.
Die Anteilscheine von Genossenschaften werden zum Nominalwert bewertet.
Die Sachanlagen werden zum Anschaffungswert abzüglich notwendiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen. Diese wurde wie folgt festgelegt:
Mobiliar, Einrichtungen
Informatik, Kommunikationsmittel
Landwert
Bauprojekte
Liegenschaften mit eigenem Land
Liegenschaften im Baurecht
Umbau, Anbau bei bestehenden Liegenschaften
In den Erneuerungsfonds wird eine jährliche Einlage gemäss dem Rechnungsreglement der Stadt Zürich verbucht, unter Beachtung der steuerlichen Vorschriften.
Gemäss Art. 45 der Statuten erfolgt die Rückzahlung von Anteilscheinen ausgeschiedener Mitglieder zum Nennwert. Die Rückzahlung des an ein Mietobjekt gebundenen Anteilkapitals erfolgt nach Abgabe des Mietobjekts und erfolgter Nachmiete. In begründeten Ausnahmefällen kann der Vorstand beschliessen, dass das an ein Mietobjekt gebundene Anteilkapital vorzeitig zurückbezahlt wird, jedoch nie vor der Übergabe des Mietobjekts. Rückzuzahlende Anteilscheine, die nicht an das Mietobjekt gebunden sind, werden in der Regel ein halbes Jahr nach dem Ausscheiden fällig, in begründeten Ausnahmefällen kann der Vorstand eine vorzeitige Rückzahlung bewilligen.
42'340.65
215'202.45
56'807.15
44'182.75
40'259.20
–
139'407.00
259'385.20
9'684.01
4'085.86
–
44'708.40
64'340.40
68'516.60
74'024.41
117'310.86
Aufgrund der ausserordentlichen Situation (Corona-Pandemie und deren Massnahmen) besteht aufseiten eines*einer Darlehensnehmer*in eine wesentliche Unsicherheit, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwirft. Aus Vorsichtsgründen wurde das gesamte Darlehen schon 2019 wertberichtigt. In den Jahren 2022 und 2023 wurde je eine Teilamortisation geleistet und die Wertberichtigung um diesen Betrag geschmälert. Bei einem weiteren Darlehen musste aufgrund eines gewährten Rangrücktritts die Wertberichtigung im Jahr 2022 angehoben werden.
9'115'487.00
9'115'487.00
9'115'487.00
9'115'487.00
49'521'119.10
49'521'119.10
59'555.72
–
−1'238'574.82
−742'819.10
48'342'100.00
48'778'300.00
63'499'976.55
63'499'976.55
7'840.02
–
−948'640.02
−948'500.00
62'559'176.55
62'551'476.55
–
–
–
–
120'016'763.55
120'445'263.55
60'529'416.00
54'905'000.00
5'296'000.00
4'690'000.00
43'891'952.00
39'750'000.00
1'164'000.00
725'000.00
1'600'000.00
1'100'000.00
1'600'000.00
1'100'000.00
57'873.45
64'618.48
62'437.40
48'688.50
39'017.00
3'000.00
1'561.05
–
160'888.90
116'306.98
340'650.00
122'610.00
–
1'340'000.00
340'650.00
1'462'610.00
73'886'737.65
57'511'038.20
30'084'888.00
47'717'900.00
103'971'625.65
105'228'938.20
In den Fälligkeiten innerhalb von einem bis fünf Jahren sind die heute bekannten Amortisationen sowie die Depositenkonti und Darlehen enthalten.
1'423'896.00
1'473'668.00
1'723'640.00
1'723'640.00
3'147'536.00
3'197'308.00
149'919.75
118'073.00
23'119.50
40'332.00
–
–
–
6'600.00
−18'367.00
−15'085.25
−6'000.00
–
148'672.25
149'919.75
Der Solidaritätsfonds wird durch monatliche Einlagen der Mieter*innen geäufnet. Das Reglement des Solidaritätsfonds regelt konkret die Verwendung der Gelder aus dem Fonds und wird von der Generalversammlung erlassen. Die Einlagen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, die Anträge zur Unterstützung von Mieter*innen allerdings nicht im gleichen Ausmass. Der Vorstand brachte deshalb – in Zusammenarbeit mit der Solidaritätskommission – an der Generalversammlung 2022 Anpassungen im Reglement zur Abstimmung, die darauf hinzielten, die bisher schon anspruchsberechtigten Personen stärker unterstützen zu können, da sich die eng gefassten Kriterien des Reglements in der Vergangenheit als grösste Einschränkungen erwiesen hatten. Die Generalversammlung 2022 hat diese Anpassungen genehmigt und sie wurden umgesetzt und angewendet. Das Fondsvolumen ist aber weiterhin unverändert, weshalb das Reglement zum Solidaritätsfonds im Rahmen der umfassenden Reglementsüberarbeitungen im 2024 erneut angeschaut wird. Mögliche Zweckerweiterungen oder Veränderungen der Beiträge durch die Mieter*innen oder weitere Veränderungen des Fonds sollen dabei mitgedacht werden. Die Genossenschafter*innen sind herzlich eingeladen, sich an diesen Prozessen zur Reglementsüberarbeitung zu beteiligen.
−57'796.99
–
−29'914.01
−93'238.90
−17'057.08
−2'289.90
−3'515.75
–
−5'771.97
−16'072.15
−10'601.69
–
−17'437.83
–
−34'838.06
−27'035.15
−85'505.17
−73'437.35
−97'777.24
−90'211.60
−22'092.62
−21'427.89
−58'726.56
−58'324.36
−51'507.46
−30'338.28
−110'159.17
−13'977.41
−37'149.10
−66'247.80
−42'026.34
−30'451.05
−8'643.76
−7'612.95
−20'228.56
−18'820.70
−162'766.21
−48'922.32
40'441.70
37'139.65
−833'073.87
−561'268.16
Im Jahr 2023 wurde der Detaillierungsgrad in der Position «Unterhalt, Reparaturen» erhöht und die Kosten auf mehr Konten gebucht. Für den Vorjahresvergleich wurden die Kosten vom Vorjahr auf diese neuen Konten verteilt.
−34'745.92
−39'814.80
−45'416.87
−59'953.65
−80'162.79
−99'768.45
−530'331.93
−454'241.50
−28'626.26
−8'050.30
−9'238.37
−7'128.45
−10'803.98
−12'847.95
−14'769.06
−15'917.31
−31'856.15
−34'970.15
−89'106.23
−91'054.85
−714'731.98
−624'210.51
−77'157.75
−67'930.30
−17'499.73
−7'493.75
−54'637.17
−56'000.00
−17'146.56
−16'361.35
−24'278.50
−1'886.60
–
−205.40
−31'168.00
−37'676.65
−16'870.37
−1'614.36
−238'758.08
−189'168.41
−110'547.06
−123'741.00
−211'712.02
−161'125.45
−322'259.08
−284'866.45
−85'596.08
–54'032.17
−68'833.78
−44'945.90
−5'534.37
11'762.57
−11'721.00
−28'160.72
−171'685.23
−115'376.22
−34'513.45
−32'301.55
−840'617.30
−768'127.41
−122'043.90
−117'935.00
−29'283.92
−37'266.59
−1'026'458.57
−955'630.55
–
−730'000.00
–
−730'000.00
–
209'395.05
–
209'395.05
Nicht enthalten sind die Abgänge der Sachanlagen.
−19'471.30
−90'386.83
Genossenschaft Kalkbreite, Kalkbreitestrasse 2, 8003 Zürich
UID-Nummer CHE-113.854.845
Für die Liegenschaft Kalkbreite besteht ein Baurechtsvertrag mit einer Laufzeit bis 06.02.2074. Der Baurechtszins im 2023 beträgt CHF 179'551.90.
keine
keine
122'203'978.39
122'136'582.65
98'346'670.00
98'346'670.00
88'547'308.00
89'197'080.00
10'000'000.00
10'000'000.00
15.9
13.9
17'200.00
16'000.00
1'777.05
1'615.50
18'977.05
17'615.50
Dem Vorstand und der Geschäftsleitung sind keine Vorkommnisse bekannt, die nach dem Bilanzstichtag wesentlichen Einfluss auf die Geschäfte der Genossenschaft haben. Sie beurteilen deshalb die Fortführungsfähigkeit der Genossenschaft Kalkbreite aus heutiger Sicht als nicht gefährdet im Sinne von Art. 958a Abs. 2 OR.
Der Vorstand schlägt der Generalversammlung vor, den Bilanzerfolg wie folgt zu verwenden:
2023
2022
Details
2'505.15
−733'818.18
404'695.64
736'323.33
407'200.79
2'505.15
407'200.79
2'505.15
−20'000.00
–
387'200.79
2'505.15
Wir haben die Jahresrechnung der Genossenschaft Kalkbreite (die Genossenschaft) – bestehend aus Bilanz zum 31. Dezember 2023, der Erfolgsrechnung und der Geldflussrechnung für das dann endende Jahr sowie dem Anhang – geprüft.
Nach unserer Beurteilung entspricht die beigefügte Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.
Wir haben unsere Abschlussprüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Standards zur Abschlussprüfung (SA-CH) durchgeführt. Unsere Verantwortlichkeiten nach diesen Vorschriften und Standards sind im Abschnitt «Verantwortlichkeiten der Revisionsstelle für die Prüfung der Jahresrechnung» unseres Berichts weitergehend beschrieben. Wir sind von der Genossenschaft unabhängig in Übereinstimmung mit den schweizerischen gesetzlichen Vorschriften und den Anforderungen des Berufsstands, und wir haben unsere sonstigen beruflichen Verhaltenspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt.
Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als eine Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen.
Der Vorstand ist verantwortlich für die Aufstellung einer Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten und für die internen Kontrollen, die der Vorstand als notwendig feststellt, um die Aufstellung einer Jahresrechnung zu ermöglichen, die frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist.
Bei der Aufstellung der Jahresrechnung ist der Vorstand dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Genossenschaft zur Fortführung der Geschäftstätigkeit zu beurteilen, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung der Geschäftstätigkeit – sofern zutreffend – anzugeben sowie dafür, den Rechnungslegungsgrundsatz der Fortführung der Geschäftstätigkeit anzuwenden, es sei denn, der Vorstand beabsichtigt, entweder die Genossenschaft zu liquidieren oder Geschäftstätigkeiten einzustellen, oder hat keine realistische Alternative dazu.
Unsere Ziele sind, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob die Jahresrechnung als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, und einen Bericht abzugeben, der unser Prüfungsurteil beinhaltet. Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Mass an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den SA-CH durchgeführte Abschlussprüfung eine wesentliche falsche Darstellung, falls eine solche vorliegt, stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich gewürdigt, wenn von ihnen einzeln oder insgesamt vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie die auf der Grundlage dieser Jahresrechnung getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Nutzern beeinflussen.
Eine weitergehende Beschreibung unserer Verantwortlichkeiten für die Prüfung der Jahresrechnung befindet sich auf der Webseite von EXPERTsuisse: https://expertsuisse.ch/wirtschaftspruefung-revisionsbericht. Diese Beschreibung ist Bestandteil unseres Berichts.
In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und PS-CH 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstands ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert.
Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzerfolges dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.
Zürich, 14. Mai 2024
OBT AG
Leitender Revisor
Zugelassener Revisionsexperte
Zugelassener Revisionsexperte
Die Rechnungslegungsvorschriften verpflichten uns, einen zusätzlichen Jahresabschluss nach einem anerkannten Rechnungslegungsstandard zu erstellen. Dieser muss den Genossenschafter*innen zur Kenntnis gebracht werden, darüber kann die Generalversammlung jedoch nicht befinden. Dieser Jahresabschluss steht auf unserer Website in der Rubrik «Publikationen» zum Download bereit.
Buchhalter
Das Organisationsreglement der Genossenschaft sieht eine Offenlegung der Interessenbindungen aller Vorstandsmitglieder vor (Art. 8.1, Abs. 4).
Die Offenlegungspflicht dient der Transparenz über die politischen und geschäftlichen Interessenverflechtungen der Vorstandsmitglieder. Sie ist Voraussetzung dafür, dass die Genossenschafter*innen erkennen können, welche privaten und beruflichen Tätigkeiten die Entscheidungsfindung der Vorstandsmitglieder beeinflussen können.
Die Offenlegung der Interessenbindungen wird in folgendem Umfang definiert:
Reine Mitgliedschaften sind nicht offenzulegen.
Die Vorstandsmitglieder deklarieren ihre Interessenbindungen selber und sind für die Vollständigkeit ihrer Angaben verantwortlich.
StadtUmLand
8942 Oberrieden
Gemeinschaft Hard AG
8400 Winterthur
Schuldenberatung Kanton Zürich
glp Stadt Zürich, Kreis 6+10
Studio Trachsler Hoffmann GmbH
8048 Zürich
Offene Jugendarbeit Zürich - OJA West
8004 Zürich
Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
6002 Luzern
Baugenossenschaft Sonnengarten
8049 Zürich
Architekturgenossenschaft C/O
8003 Zürich
Metron Bern AG
3011 Bern
Kauz GmbH
8005 Zürich
Soziale Stadtentwicklung Frauenfeld
8500 Frauenfeld
Laboratorium für Zukunftsgestaltung
8005 Zürich
Plattform GSR: Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
8005 Zürich
Genossenschaft Zeitgut Toggenburg
9620 Lichtensteig
Liegenschaften Stadt Zürich
8001 Zürich
Carlo Metz
Gian Trachsler
Lars Koch
Monika Saxer Co-Präsidium
Sabina Ruff ab Juni Co-Präsidium
Stephan Jack städtischer Delegierter
bis Juni: Jonathan Kischkel Co-Präsidium
bis Juni: Rahel El-Maawi
ab Juni: Barbara Zibell
ab Juni: Laszlo Blaser
ab Juni: Ramon Wespe
OBT AG
Hardturmstrasse 120
8005 Zürich
Esther Haas
Jonas Nakonz
Martin Lassner
Regina Bruttin
Evelyne Mäder
Felix Wernli
Loren Schaad
Matyas Sagi-Kiss
Stephanie Hering
Urs Bachmann
Ueli Herzog
Carlo Metz
Evelyne Mäder
Valérie Anouk Clapasson
ab Oktober: Ramon Wespe
Carlos Villafane
bis Juni: Stephan Jack
bis Dezember: Thomas Sacchi
ab Juni: Laszlo Blaser
Dimphie Slooters
Gian Trachsler
Lucas Michael
Sarah Fuchs
Stephan Jack
Ulrike Gölker-Zeugin
bis Juni: Jonathan Kischkel
Andreas Baur
Carlo Metz
Valérie Anouk Clapasson
Valérie Anouk Clapasson, Geschäftsleitung
Mareike Vogt, Assistenz Geschäftsleitung
Andreas Baur, Buchhaltung
Mark Knecht, Sachbearbeitung Buchhaltung
Regula Willi, Mitgliederdienste und Organisation
Aline Diggelmann, Kommunikation
Franziska Rohner, Kommunikation und Marketing
ab Mai bis September: Sandra Wiedmer, Aushilfe Dateneingabe
Zentrale Dienste
Martin Schick, Co-Leitung
bis September: Patrizia Mosimann, Co-Leitung
ab Dezember: Lukas Meier, Co-Leitung
(ab Januar 2024: Julia Weber, Co-Leitung)
Carlos Villafane, Leiter Betriebsunterhalt und Bewirtschaftung
ab November: Sandra Wiedmer, Projektleitung Bau- und Instandhaltung
Evelyne Mäder, Bewirtschaftung Kalkbreite
Danielle Hajrudini, Bewirtschaftung Zollhaus
ab November: Stefani Lemanczyk, Bewirtschaftung Kalkbreite
Arafat Alili, technischer Betriebsunterhalt Zollhaus
bis März: Franz Eicher, technischer Betriebsunterhalt Kalkbreite
ab April: Cédric Paiva da Silva, technischer Betriebsunterhalt Kalkbreite
bis Februar: Anna Meyenberg, Allrounderin Kalkbreite
ab Januar: Manuel Süess, Aushilfe Betriebsunterhalt Kalkbreite
Saba Mehari, Mitarbeiterin Reinigung und Betrieb
Emilia Mota Dias, Mitarbeiterin Reinigung und Betrieb
Reto Tischhauser, Leitung Guesthouse/Flex
Luisa Aeberhard, Mitarbeiterin Desk (ab Mai: Operation Managerin)
Jainaba Lowe, Mitarbeiterin Desk
Malika Derradj, Mitarbeiterin Desk
Silvia Landolt, Mitarbeiterin Desk
Vinca Dirlewanger, Mitarbeiterin Desk
bis Juni: Roman Lassnig, Mitarbeiter Desk
ab August: Adriana Landolt, Mitarbeiterin Desk
Andrea Kolb
Andrea Leitner
Maja Girschweiler
Barbara Schaub
Heinz Luyven
Beda Troxler
Christine Roy
Florence Iff
Fred Frohofer
Jonathan Kischkel
Kaspar Wohnlich
Luca Rey
Martin Lepoutre
Monika Saxer
Nina Schneider
Stefan Walt
Thomas Raoseta
Thomas Sacchi
Enzmann Fischer Architekten
Müller Sigrist Architekten